Um den vielfältigen Anforderungen des Bevölkerungsschutzes und der örtlichen Gefahrenabwehr gewachsen zu sein, setzt das Technische Hilfswerk auf eine Kombination von universellen Bergungsgruppen und spezialisierten Fachgruppen. Die Bergungsgruppen sind mit Ausstattung und Personal in der Lage, ein breites Aufgabenspektrum abzudecken, das heißt zu retten, zu bergen, Sicherungs- und leichte Räumarbeiten vorzunehmen sowie vielfältige technische Hilfe zu leisten. Aus diesem Grund verfügt jeder Ortsverband über einen Zugtrupp, grundsätzlich eine Bergungsgruppen sowie mindestens eine Fachgruppe.

Die Fachgruppen hingegen sind die Spezialisten für besondere Aufgaben. Sie gibt es, abhängig vom Gefährdungspotenzial, in unterschiedlicher Anzahl und Flächendeckung.

Die Technischen Züge rücken nicht grundsätzlich in voller Stärke zum Einsatz aus. Sie sind so aufgebaut, dass sowohl einzelne Trupps und Gruppen als auch ganze Technische Züge modular miteinander kombiniert werden können. Auch einzelne Spezialisten stehen als Berater zur Verfügung (zum Beispiel Fachberater). Dies erleichtert es aufgabenorientiert, auf den Einzelfall abgestimmt und damit wirtschaftlich zu arbeiten.

In Dortmund besteht der zweite Technische Zug aus dem obligatorischen Zugtrupp, der Bergungsgruppe sowie drei Fachgruppen. Neben der Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung sind dies die FGr Infrastruktur und die FGr Wassergefahren (Typ A). Abgerundet wird der TZ vom Trupp Einsatzstellensicherungssystem

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