Da weder Radlader, Bagger noch Teleskoplader das brennende Stroh erreichen konnten, kam nun der Kran zum Einsatz. Am frühen Donnerstagmorgen machten sich daher drei Kranbediener mit dem Kran zur Unterstützung der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung auf den Weg nach Lünen.
Da von einer längeren Einsatzdauer auszugehen war, wurden gegen Nachmittag weitere Helferinnen und Helfer aus Dortmund zur Einsatzstelle entsandt, um die Kameraden vor Ort abzulösen. Der Einsatz zog sich bis in die Abendstunden hin. Nach der Rückkehr zur Unterkunft in Dortmund erfolgte schließlich noch die nötige Materialpflege.