Dortmund,

DASA-Sonderausstellung "Alarmstufe Rot"

Wie bereitet man sich auf Katastrophen vor? Wie fühlt sich ein Erdbeben an? Wie funktioniert eine Ölsperre? Diese und andere Fragen werden seit dem 03. März im Rahmen der Sonderausstellung "Alarmstufe Rot" in der DASA (Deutsche Arbeitsschutzausstellung) thematisiert. Der THW Ortsverband Dortmund beteiligt sich ebenfalls an der Ausstellung.

Die feierliche Ansprache zur Ausstellungseröffnung hielt Dirk Aschenbrenner, Direktor der Feuerwehr Dortmund und somit Leiter der untersten Katastrophenschutzbehörde

Auch eine Abordnung des THW Dortmund nutzte die Gelegenheit im Rahmen der feierlichen Eröffnung einen Einblick in die Sonderausstellung zu bekommen, die von einem Team des Parque de las Ciencias in Granada kreiert wurde. Die Hauptansprache zur Eröffnung der Ausstellung hielt der Direktor der Dortmunder Feuerwehr.

Die Ausstellung befasst sich sowohl mit Naturkatastrophen und technischen Störfällen. Welche Auswirkungen haben solche Ereignisse auf die Gesellschaft und wie können Menschen sich darauf vorbereiten, um den Schaden den eine Katastrophe anrichtet zu minimieren? All diese Fragen werden in der Ausstellung thematisiert und für die Besucher erlebbar gemacht. So kann man in einem Erdbebensimulator selber ausprobieren, wie sich das anfühlt wenn alles wackelt. Ein Sandmodell demonstriert, wie sich die Topographie auf die Fließeigenschaften des Wassers auswirkt und im Überschlagssimulator wird nachvollziehbar, was bei einem Autounfall passiert. Weitere Exponate verdeutlichen die eingesetzten Geräte zur Rettung und Schadensbekämpfung.

Das THW Dortmund unterstützt sowohl die Dauerausstellung als auch den Familientag zum Thema "Alarmstufe Rot" am 21. Mai 2017: Dort wird sich der Ortsverband Dortmund mit Geräten und Fahrzeugen präsentieren. Interessierte Besucher der Ausstellung können die Gelegenheit nutzen, um sich über das THW und seine Einsatzmöglichkeiten zu informieren.


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