Berlin, 30.12.2013, von Till Herrmann

Weihnachtsansprache Bundespräsident Gauck

In seiner diesjährigen Weihnachtsansprache stellt Bundespräsident Joachim Gauck das Streben nach Verbundenheit und das friedvolle Miteinander in den Vordergrund. Wir, als Menschen, seien damit betraut, den in der Geschichte durch Engel verkündeten „Frieden auf Erden“, nun immer wieder in die Tat umzusetzen.

Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Gauck nimmt uns dabei besonders in die Pflicht, uns dem Schicksal von Flüchtlingen, namentlich derer aus Nordafrika und Syrien, anzunehmen. Die Auslandseinsätze der ehrenamtlichen THW-Helfer in Jordanien und dem Nordirak leisten bereits einen kleinen Beitrag, um den Betroffenen eine Anlaufstelle und provisorische Bleibe zu geben. In seiner Weihnachtsansprache hebt er daher auch das Geschenk des Ehrenamts hervor, dass auf Seiten des THW Dortmund nicht zuletzt durch die diesjährige Flutkatastrophe wieder in den Fokus gerückt ist.

„[...] Ich bin im letzten Jahr an vielen Orten auf das größte Geschenk gestoßen, dass unser Land sich selbst gemacht hat – die Ehrenamtlichen. Sie helfen in beeindruckender Weise bei Naturkatastrophen wie der großen Flut in diesem Sommer. Sie lindern Armut und verhindern Ausgrenzung. Sie kümmern sich um kulturelle Werte, fördern den Breiten- und Behindertensport, verteidigen Menschen- und Bürgerrechte, helfen Menschen, besser zu leben oder begleitet zu sterben. Sie sind das große Geschenk für Deutschland. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie unser Land so lebenswert machen. [...]“ (Auszug Weihnachtsansprache 2013 Bundespräsident Joachim Gauck)

Der THW Ortsverband Dortmund wünscht Ihnen und allen ein frohes und gesundes Jahr 2014, in dem Sie sich im Fall der Fälle weiterhin auf unsere ehrenamtliche Hilfe verlassen können.


  • Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

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