Bereits am Morgen wurde gemeinsam mit der Fachgruppe Wassergefahren aus Recklinghausen eine Schwimmbrücke aus Jetfloat-Elementen errichtet, um zwei Veranstaltungsorte auf den jeweiligen Seiten des Hafenbeckens miteinander zu verbinden. Die Fachgruppe Wassergefahren aus Dortmund begleitete zudem den Tag hindurch die Veranstaltung zusammen mit dem ASB, um für die Sicherheit auf dem Wasser zu sorgen. Dazu nahm sie mit ihren Booten Taucher auf, die während des Tages gleich dreimal zum Einsatz kamen. Durch Zufall wurde bei einem dieser Einsätze eine Stichwaffe gefunden, geborgen und anschließend der Polizei übergeben.
Als gegen 20:00 Uhr der Abbau der Brücke anstand, standen die Dortmunder Helfer parat, um den Recklinghausener Kollegen erneut mit „Manpower“ zur Seite zu stehen. Zum Zeitpunkt des Feuerwerks übernahmen die eingesetzten Einheiten die Sperrung des Hafenbeckens. Nur kurz nach Ende des Feuerwerks musste dann ein Mann aus dem Wasser gerettet werden, was trotz der Dunkelheit und der dunklen Bekleidung jedoch kein Problem für THW und ASB darstellte.
Die Veranstaltung war für das THW am Sonntag um 02:30 Uhr am OV beendet.
