Um 06:30 Uhr früh machte sich der Gruppenführer Wassergefahren zusammen mit einem Kraftfahrer und dem im Ortsverband stationierten Kran der Fachgruppe Wassergefahren auf den Weg in den Dortmunder Hafen, um der DLRG zur Hilfe zu eilen. Aufgrund der häufigen Zusammenarbeit der letzten Jahre, gestaltete sich der Einsatz unkompliziert. Die Boote konnten mit Hilfe des THW-Krans problemlos zu Wasser gelassen werden. Nach Rücksprache mit der Regattaleitung durften die Helfer des THW bereits kurze Zeit später wieder ihre Heimreise antreten.
Die DLRG sorgt im Rahmen der DRV Langstrecke für die Sicherheit der Ruderer auf dem Dortmund-Ems-Kanal. Die Regatta ist zu Beginn des Wintertrainings der traditionelle Leistungsvergleich aller deutschen Nationalmannschaften der unterschiedlichen Ruderdisziplinen. Der Olympiastützpunkt Dortmund ist bekannterweise auch die Heimat des vielfach erfolgreichen Deutschlandachters.
Der Einsatz für das THW wurde nach Rückkehr in den Ortsverband gegen 08:00 Uhr beendet.
Update 03.12.13
Erneute Technische Hilfeleistung für das Bundesleistungszentrum Rudern Dortmund, Olympiastützpunkt Rudern. Nach erfolgreicher Unterstützung am vergangenen Sonntag, rückte am frühenen Dienstagabend gegen 17:30 Uhr wieder ein Teil der Fachgruppe Wassergefahren zur Hilfeleistung aus.
Kurz vor dem standortverlagerten Dienst des 2. Technischen Zugs, dem die Fachgruppe Wassergefahren angehört, rückte der Gruppenführer Wassergefahren mit einem Kraftfahrer und dem in Dortmund stationieren Kran, zum Dortmunder Hafen aus. Der im Hafen fest montierte Kran wies immernoch einen Defekt auf. Aufgabe war es Motorsportboote, sogenannte Trainerboote, für das Leistungszentrum zu Wasser zu lassen, um mit dem Training fortfahren zu können. Diese werden normalerweise mit Hilfe des festen Krans vor und nach jedem Training zu Wasser gelassen. Nun verbleiben sie bis zur Reparatur des Krans im Wasser, um ein kontinuierliches Training gewährleisten zu können.