Werne,

Rettungsübung in Werne

Spannend ging es am letzten Wochenende für den 2. Technischen Zug des THW Dortmund zu: Die Einheit übte den Einsatz unter Atemschutz, sowie das Retten von Personen aus Höhen und Tunneln auf dem Übungsgelände des THW Werne.
Atemschutzüberwachung (Foto: THW Dortmund)

Atemschutzüberwachung (Foto: THW Dortmund)

Es wurden zwei Szenarien geübt: Zunächst musste eine verletzte Person aus einem engen Tunnel gerettet werden. Aufgrund der Umgebungsbedingungen fand der Einsatz unter Atemschutz statt. Zur Überprüfung des Wohlergehens der eingesetzten Helferinnen und Helfer wurde eine ständige Atemschutzüberwachung vorgenommen und es musste ein stetiger Funkkontakt sichergestellt werden.

Im Rahmen des zweiten Szenarios musste eine Person von einem Rettungsturm geholt werden. Solch ein Turm dient der Simulation der Rettung einer Person aus einem höheren Stockwerk eines Gebäudes, beispielsweise aus einem Fenster, wenn die eigentlichen Zugangswege versperrt sind. Dabei wurde die verletzte Person mithife eines Schleifkorbs abgeseilt. Die eingesetzten Helferinnen und Helfer übten dabei zudem die Absturzsicherung mit Auffanggurt und Leinen.


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