Da es beim Funken unerheblich ist, wo sich die einzelnen Helfer befinden können wir diesen Dienst in sicherem Abstand zueinander durchführen. Durch den Kraftfahrer der Bergungsgruppe wurden dafür im Laufe des Tages Handfunkgeräte sowie die notwendige Ausrüstung ausgeliefert. Dazu gehörten unter anderem eine Anweisungen zum Ablauf, eine Leine und eine Seite mit Eindrücken von einer Erkundungsstelle.
Zu Dienstbeginn meldeten sich alle Teilnehmer über Funk zum Dienst und folgten den Anweisungen die sie über Funk erreichten. Zu den Aufgaben gehörten das binden eines Mastwurfs und das Anfertigen einer schriftlichen Meldung über eine Erkundung auf dem Meldevordruck. Ergebnisse wurde immer per „Melder“ über einen Messenger zu den Führungskräften der Gruppe übertragen. Zusätzlich wurden Vorrangnachrichten und Verzögerungen in den Ablauf eingebaut. Zum Abschluss mussten die Teilnehmer sich gegenseitig den Zusammenbau von Duplomodellen erklären. Nach der Übung wurden die Funkgeräte wieder von einem Kraftfahrer abgeholt und zurück in die Unterkunft gebracht.