Nach eine kurzen Wiederholung für alle Anwesenden wurden die Trupps zusammengestellt und die Atemschutzüberwachung wurde besetzt. In Zweier - oder Dreiertrupps arbeiteten die Helferinnen und Helfer durch das fiktive Schadensgebiet.
Gegen Ende der Ausbildung hatten auch alle Helferinnen und Helfer, die noch keine Atemschutzgeräteträger sind, die Möglichkeit erste Erfahrungen mit den Geräten zu sammeln. Ohne das das Atemschutzgerät angeschlossen wurde konnten die Helfer sich mit Maske und geschultertem Gerät durch die Trümmer bewegen um sich langsam an das eingeschränkte Sichtfeld, das Gewicht und die Belastung zu gewöhnen.
Für alle Beteiligten war es eine gelungene Ausbildung, die die damals empfundene Wärme und Anstrengung rückblickend heute fast verpuffen lässt.