Lünen, 26.11.2016, von Henry Grabowy

Atemschutzgeräteträger erweitern Einsatzspektrum

Atemschutzgeräteträger aus dem THW-OV Dortmund und dem OV Unna erweiterten ihr Einsatzspektrum. Im Rahmen der Bereichsausbildung Atemschutz ging es um die Abwehr von chemischen, biologischen und radiologisch-nuklearen (CBRN) Gefahren.

Ansicht der Teilnehmer in Schutzkleidung

Atemschutzgeräteträger des OV Dortmund und des OV Unna-Schwerte erweiterten ihre Fähigkeiten während des zweiten Teiles der Bereichsausbildung Atemschutz in der Abwehr von chemischen, biologischen und radiologisch-nuklearen (CBRN) Gefahren.

Nach dem Erwerb der theoretischen Kenntnissen auf diesem Gebiet, wurde auch die Handhabung und der Einsatz von Schutzbekleidung für diese Gefahrenart erlernt.
Besonderes Augenmerk wurde auf das Beenden des Einsatzes am Dekontaminationsplatz gelegt.

Das sichere Auskleiden aus der Schutzbekleidung nach der Dekontamination ist hier von besonderer Bedeutung. Es darf hier nicht dazu kommen, dass der ungeschützte Helfer mit eventuell aufgetretenen schädlichen Stoffen in Kontakt kommt.

Während des Lehrganges wurde auch der Umgang mit Strahlenmessgeräten zum Aufspüren von radioaktiven Strahlern ausgiebig geübt.

Beendet wurde die Bereichsausbildung/der Lehrgang nach dem absolvieren von praktische Übungen im Ortsverband Lünen.

Alle beteiligten Helfer waren froh, nun umfassendees Wissen um CBRN-Gefahren zu besitzen.


  • Ansicht der Teilnehmer in Schutzkleidung

  • Aufbau eines behelfmäßigen Dekontaminationsbeckens

  • Dekontamination (Reinigung) der Schutzkleidung

  • Sicheres Ausziehen der Schutzkleidung

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